Das Spiel Bora Bora haben wir uns blind gekauft, da es vom Autor Stefan Feld ist. Wir waren von dem Spiel “Die Burgen von Burgund” so begeistert, das wir da kein Problem hatten, einfach so zuzugreifen. Auch dieses Spiel sollte wieder einen ausgeklügelten Würfelmechanismus enthalten, der hatte uns schon bei Burgund sehr gut gefallen. Als es dann auch noch im Spiele – Offensive Adventskalender zu finden war, haben wir gleich zugeschlagen, von unseren Spieleerfahrungen möchte ich nun berichten.
Spielprinzip/Idee:
Das Spiel ist auf der geheimnisvollen Südseewelt von Bora Bora angesiedelt. Die Spieler versuchen dort ihr Glück, breiten sich auf der Insel aus und errichten Hütten, die sie dann mit tatkräftigen Männern und Frauen des Stammes besiedeln, und die ihnen bei der Bewältigung der vielen Aufgaben helfen. Ebenso sollen Muscheln gesammelt und Fischgründe entdeckt werden. Priester werden in die Tempel geschickt und Opfergaben gesammelt, um die verschiedenen Götter zu beeinflussen und durch sie wertvolle Hilfen zu erhalte.
All dies geschieht mit Würfeln, die von den Spielern strategisch überlegt auf die verschiedenen Aktionskarten gelegt werden. Hier gilt es am besten vorauszuplanen und den Überblick zu behalten um am Ende erfolgreich zu sein.
Wie immer findet Ihr die vollständige Rezension hier: Bora Bora