Daimyo: Rebirth of the Empire – Erste Partie

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Die­ses Mal haben wir Dai­myo: Rebirth of the Empire auf dem Tisch geholt – kurz vor­ge­grif­fen: Es hat uns mehr als posi­tiv über­rascht, es lag viel zu lan­ge unge­spielt im Regal. 

Wir sind Anfüh­rer eines Clans und wol­len der neue Anfüh­rer, der Dai­myo wer­den. Dafür müs­sen wir auf den ver­schie­de­nen Inseln des Spiel­plans Ein­fluss gewin­nen. Die­sen bekom­men wir durch die Ent­sen­dung von Gou­ver­neu­ren und dem Bau von Gebäu­den. Unse­re Aktio­nen wer­den mit Wür­feln aus­ge­löst, von denen wir drei pro Run­de haben. Zusätz­lich kön­nen wir als Bonus­ak­ti­on Hel­den­kar­ten aus unse­rer Hand aus­spie­len, die uns wei­te­re Aktio­nen ermög­li­chen, aber nur falls die Zahl auf der Hel­den­kar­te mit der Sum­me an lie­gen­den Wür­feln auf unse­rem Tableau über­ein­stimmt. Außer­dem schi­cken wir unse­re Plün­de­rer noch durch die Gegend, um Tei­le von Relik­ten ein­zu­sam­meln. Die­se bestehen aus jeweils 4 Tei­len und geben kom­plet­tiert Punk­te für die Ent­wer­tung. Je mehr Relik­te man hat, umso mehr Sieg­punk­te bringt es am Ende. 

Das Spiel bie­tet viel Inter­ak­ti­on, man kann sich meu­cheln und sei­nen Geg­nern ordent­lich in die Para­de fah­ren, gera­de wenn jede Run­de der Ein­fluss gewer­tet wird, kann viel pas­sie­ren um sich die begehr­ten Punk­te zu sichern. Zusätz­lich gibt es noch ver­schie­den Ziel­kar­ten, die km Lau­fe des Spie­les erfüllt wer­den wol­len, der ers­te bekommt zu den Sieg­punk­ten noch einen klei­nen Bonus, die ande­ren kön­nen das Ziel dann aber auch noch erfül­len.  

Das Spiel­feld erin­nert mich ein biss­chen an Yedo, es ist genau­so bunt, spielt sich aber schon um eini­ges anders. 

Es hat uns allen jeden­falls sehr gut gefal­len und wird dem­nächst sicher wie­der auf den Tisch kommen.

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