Angespielt: Roma & Alea

mh

Vor kur­zem tru­del­te bei uns die deut­sche Ver­si­on von Roma & Alea (beim Schwer­kraft Ver­lag erschie­nen) ein. Heu­te hat­ten wir die Gele­gen­heit einen kur­zen Blick dar­auf zu wer­fen und eini­ge Pro­be­run­den zu spielen.

Das Mate­ri­al wirkt stim­mig gestal­tet und macht einen guten Ein­druck. Die Anlei­tung ist gut geschrie­ben, auch wenn man erst­mal etwas braucht um alles zu erfas­sen. Denn obwohl es ein Roll & Wri­te Spiel ist, hier hat man hier eini­ges zu über­le­gen und zu pla­nen (sofern es die Wür­fel zulas­sen). Möch­te ich Gebie­te erbo­bern, dann brau­che ich dafür Legio­nen. Die­se bekom­me ich in Mili­tär­ge­bäu­den. Doch bau ich die­se Gebäu­de selbst – oder zah­le ich lie­ber den Mit­spie­lern etwas Gold dafür? Oder kon­zen­trie­re ich mich mehr auf den Han­del? Vie­le Fra­gen stel­len sich bei der Aus­wahl der Wür­fel für die Runde.

Defi­ni­tiv ein Spiel, das ich ger­ne wie­der spie­len möch­te – viel­leicht auch erst­mal wie­der solo um bes­ser hin­ein­zu­kom­men. Denn es ist da schon gut, wenn wenigs­tens ein Spie­ler das Spiel schon kennt. Auf jeden Fall freue ich mich, wenn es wie­der auf den Tisch kommt und wir eine gan­ze Par­tie spie­len können.

Infobox – Roma & Alea

Roma & Alea - Cover
1 – 4 
ab 14
60 – 90 

Autoren Dávid Tur­c­zi, Nick Shaw 
Gra­fi­ker Andre­as Resch 
Ver­lag Schwer­kraft-Ver­lag, Bana­na Games, PSC Games 
Jahr 2020
The­ma Alter­tum, Städ­te­bau, Würfel 
Mecha­ni­ken Wür­fel, Line Dra­wing, Paper-and-Pen­cil, Varia­ble Play­er Powers 

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