Ave Roma – Rezension

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mh

Einführung

Auf das Spiel Ave Roma bin ich durch Zufall auf Face­book auf­merk­sam gewor­den. Da ich dort in ziem­lich vie­len Brett­spiel­grup­pen Mit­glied bin, bekommt man ja so das ein oder ande­re mit. Dort war die Rede von einer Sam­mel­be­stel­lung und einer deut­schen Ver­si­on die­ses Spiels.

Da ich mit dem Spiel aber nichts anfan­gen konn­te, schau­te ich mir erst ein­mal die Kick­star­ter Kam­pa­gne dazu an und ja das schien etwas für uns zu sein. Und dann noch mit einer deut­schen Über­set­zung zu einem unschlag­bar guten Preis, da schlug ich dann zu.

Es hat auch alles wun­der­bar geklappt, wir konn­ten das Spiel auf der SPIEL 2016 in Essen abho­len, dies erspar­te uns noch ein­mal die Ver­sand­kos­ten. Super. Von unse­ren ers­ten Ein­drü­cken möch­te ich nun berichten:

Spielprinzip/​Idee

Rom flo­riert und es wird um die Macht wett­ge­ei­fert. Und wir sind mit­ten­drin. Es gibt viel zu tun für uns, bis auch wir von die­sem Reich­tum pro­fi­tie­ren kön­nen. Wir müs­sen Gebäu­de errich­ten, Ein­kom­men gene­rie­ren und Kriegs­be­mü­hun­gen wol­len unter­stützt wer­den. Hil­fe bekom­men wir dabei von ein­fluss­rei­chen Patronen.

Wir wol­len uns auf der poli­ti­schen Büh­ne behaup­ten, unse­ren Ein­fluss im Impe­ri­um ver­grö­ßern und unser Anse­hen beim Volk ver­bes­sern. Doch dafür haben wir nur wenig Zeit. Das Spiel geht über meh­re­re Run­den, die jeweils aus 3 Pha­sen bestehen. Arbei­ter wer­den in Akti­ons­be­rei­chen ein­ge­setzt, um Waren und Ein­fluss zu gene­rie­ren. Man erhält neue Arbei­ter, mit der die neue Spie­l­er­rei­hen­fol­ge bestimmt wird.

Die gan­ze Rezen­si­on fin­det ihr wie immer hier: Ave Roma

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