iniaWährend unseres Urlaubes trudelte zu Hause eines unserer Kickstarter Projekte ein : Z War One: Damnation. Nachdem wir es uns gleich am Abend unserer Heimkehr einmal genauer angeschaut hatten, wurde es gleich am letzten Mittwoch Probe gespielt. Peter wollte doch unbedingt die vorhandenen Figuren einmal begutachten und vor allem das Spielprinzip kennenlernen. Die Figuren sind übrigens schon in Bearbeitung und werden im Keller von Peter verschönert und bemalt. Von unseren Erfahrungen und Eindrücken bei den ersten beiden Missionen von Z War One: Damnation will ich nun berichten.
Spielprinzip/Idee:
Z War One: Damnation ist ein kooperatives Miniaturenspiel und verbindet eine Comic – Geschichte mit Missionen. Es bietet einen Mix aus Rollenspiel, intensiven taktischen Gefechten und dem klassischen Survival – Horror. Dabei enthält es mehrere Kampagnenbücher, die durch die Geschichte führen. Das Heft 1 enthält das erste Comic mit 26 Kapiteln (Missionen) und alle grundlegenden Modelle und Spielbretter. Alle weiter erscheinenden Comicbücher fungieren als Erweiterungspacks, die die Geschichte vorantreiben, neue Missionen sowie neue Miniaturen, Spielmechaniken und Umgebungen mitbringen.
Die Missionen selbst sind von der Art sehr vielfältig. Von intensivem Survival – Horror über Erforschung bis zu erbitterten Kämpfen oder einer knappen Flucht ist alles vertreten. Zusätzlich gibt es noch einen Director Mode für 2 – 5 Spieler, der eine Art Schnellspielmodus ohne Kampagne darstellt. Ein Spieler übernimmt die Rolle des Bösen und steuert die Zombies. Dabei kann er durch das Ausspielen verschiedener Karten das Leben der Spieler sehr schwer machen, indem er die auftauchenden Gegner manipuliert oder auch deren Verhalten anpasst. Ganz harte Zeitgenossen können den “Directors Mode” auch mit dem Kampagnenmodus verbinden – der “Directors Cut”.
Wie immer findet Ihr die ganze Rezension hier: Z War One: Damnation