Das Orakel von Delphi – Rezension ist online

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mh

Als Ers­tes sei mal gesagt, das ich ein Fan von Ste­fan Feld Spie­len bin und sehr begeis­tert war, auf der SPIEL 2016 “Das Ora­kel von Del­phi”, nebst Auto­gramm, zu ergat­tern. Das hat mich doch sehr gefreut, das es so geklappt hatte.

In die­sem Spiel ist es unse­re Auf­ga­be den Göt­ter­va­ter Zeus zu beein­dru­cken. Schaf­fen wir Sterb­li­che dies, will er uns ein Geschenk machen und uns in den Olymp ein­la­den. Dazu müs­sen wir ihn jedoch gut unter­hal­ten und so lädt er zu einem Wett­streit ein. Er stellt uns 12 Auf­ga­ben: Kult­stät­ten sol­len errich­tet wer­den, Sta­tu­en auf­ge­stellt wer­den, Opfer­ga­ben dar­bie­ten und Mons­ter bekämp­fen. Wer die­se Auf­ga­ben als Schnells­tes erle­digt, darf sich der Gunst von Zeus gewiss sein.

Die­se Chan­ce wol­len wir uns natür­lich nicht ent­ge­hen las­sen und so machen wir unse­re Schif­fe klar und kreu­zen durch die Gewäs­ser der Ägä­is um uns der Her­aus­for­de­rung zu stellen.

Die gan­ze Rezen­si­on fin­det Ihr wie immer hier: Das Ora­kel von Del­phi.

Infobox – Das Orakel von Delphi

Das Orakel von Delphi - Cover
2 – 4 
ab 12
70 – 100 

Autoren Ste­fan Feld 
Gra­fi­ker Den­nis Lohausen 
Ver­lag Pega­sus Spie­le, Mata­got, Hall Games 
Jahr 2016
The­ma Alter­tum, Mythologisch 
Mecha­ni­ken Action Point Allo­wan­ce Sys­tem, Wür­fel, Ras­ter­be­we­gung, Modu­la­res Spiel­brett, Pick-up and Deliver 

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