Woche vom 29.05.17 – 04.06.17 KW
Diese Woche stand “gespielt” wieder ganz im Zeichen des Brettspielmarathons. Glücklicher Weise hatte ich diese Woche auch noch zeitgleich Urlaub und so konnten wir das Unternehmen etwas entspannter angehen, doch selbst mit Urlaub ergaben sich im Laufe der Woche einige Engpässe, durch Termine und das Vorbereiten meiner Geburtstagsfeier. Aber wir haben es bis jetzt immer geschafft durchzuhalten und denken auch nicht daran so schnell aufzugeben, da einen ja dann doch irgendwann der Ehrgeiz packt und man natürlich bis zum Ende dabei sein möchten.
Mal sehen wie weit uns unsere Brettspielreise noch führt, spielen könnten wir sicherlich ohne Probleme bis zum Ende des Jahres ohne je ein Spiel doppelt gespielt zu haben.
Montag
Am Montag kam gegen Mittag Peter spontan zu Besuch, was mich sehr gefreut hat. Er hatte sich nach dem verlängerten Pfingstwochenende noch ein paar Tage Urlaub genommen und so konnten wir gleich schon am Nachmittag spielen.
Yokohama
Wir hatten uns für “Yokohama” entschieden was Martin und ich ja aus Herne mitgebracht hatten und gleich eines unserer absoluten Dauerbrenner geworden ist. Peter war nach der kurzen Erklärung erstaunlich schnell drin im Spiel und konnte schon mit seinem ersten Zug einen Auftrag mit vielen Punkten erzielen.
Die beiden Herren lieferten sich am Ende auch einen erbitterten Kampf um den Sieg, den Martin sich dann letztendlich mit ca. 20 Punkten Vorsprung sicherte. Peter meinte er hätte in einem der letzten Züge einen entscheidenden Fehler gemacht, der ihn den Sieg gekostet hat.
Mit meiner Taktik hingegen lief es nicht so prall. Ich glaube ich lege meinen Schwerpunkt noch zu sehr auf das Erfüllen der Aufträge und kümmere mich zu wenig um die Siegpunkte für die Kirche und das Importlager, wo man am Ende doch noch ziemlich viele Punkte absahnen kann. Da sehe ich noch Verbesserungsbedarf.
Infobox – Yokohama
Autoren | Hisashi Hayashi |
Grafiker | Adam P. McIver, Ryo Nyamo |
Verlag | dlp games |
Jahr | 2016 |
Thema | Wirtschaft |
Mechaniken | Rasterbewegung, Modulares Spielbrett, Route/Network Building, Sets sammeln |
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Dienstag
Five Tribes: Die Dschinn von Naqala
Am Dienstag am späten Nachmittag wagten wir uns mal wieder ein an Spiel vom Pile und zwar “Five Tribes”. Dieses Spiel besticht schon durch die tolle bunte Aufmachung und die Grafik der Karten. Ist alles stimmig und man fühlt sich gleich wie in 1001 Nacht.
Wir hatten es bereits auf der Spiel 2015 einmal angetestet und uns kurz vor Toresschluss noch erklären lassen. Das Spiel hat einen tollen Worker-Placement und Worker-Displacement Mechanismus, der einen immer wieder kurz innehalten lässt, ob es so wirklich funktioniert.
Anfangs sind alle Felder mit 3 Meeplen in unterschiedlichen Farben bestückt. In seinem Zug muss man sich ein Feld aussuchen und alle auf Meeple wegnehmen und mit Ihnen einen Weg zu einem anderen Feld gehen, auf dem man eine Aktion ausführen will. Das knifflige daran ist, das man auf jedem Feld was man dabei betritt einen Meeple fallen lassen muss, der letzte Meeple auf dem Zielfeld muss auch noch die gleiche Farbe haben, wie eines der Meeple die dort schon vertreten sind, dann kann man die dortige Aktion ausführen und sich alle Farben einer Sorte Meeple nehmen.
Dabei haben alle Meeple eine andere Funktion, man bekommt Geld oder kann sich Dschinn – Karten kaufen, man kann andere Meeple töten, auch von anderen Mitspielern, es gibt welche die bringen am Ende einfach nur Siegpunkte.
Mir hat das Spiel absolut Spaß gemacht und ich habe auch haushoch gewonnen. Es hat an sich einfache Regeln aber dennoch einen gewissen Tiefgang. Der Teufel steckt wie immer im Detail. Super Spiel das zu Unrecht die ganze Zeit auf dem PoS gelegen hat.
Infobox – Five Tribes: Die Dschinn von Naqala
Autoren | Bruno Cathala |
Grafiker | Clément Masson |
Verlag | Days of Wonder |
Jahr | 2014 |
Thema | Arabisch, Fantasy, Mythologisch |
Mechaniken | Gebietskontrolle, Auktion/Gebote, Modulares Spielbrett, Sets sammeln, Variable Phase Order |
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Mittwoch
Am Mittwoch an meinem Geburtstag kam unsere Spielegruppe diesmal zu uns, da ich den Kuchen und Co nicht mit in den Verein schleppen wollte.
Shadows of Brimstone: City of the Ancients
Wir hatten uns schon im Vorfeld für eine Partie “Shadows of Brimstone” entschieden, welches wir schon lange mal wieder spielen wollten. Leider dauert das Aufbauen hier immer etwas lange, sodass einige Zeit verging ehe wir starten konnten.
Wir begannen unsere Kampagne nochmal einmal von vorn, um wieder mit dem Spielprinzip vertraut zu werden. Gemeinsam schmissen wir unsere Helden in den Dungeon und nahmen es gleich am Eingang der Mine mit einer Horde fieser Spinnen auf, die aber keine Gefahr für uns Haudegen darstellte. Nur wurden im Laufe des Spiels und mit jedem neuen Raum die Gefahren größer und gefährlicher.
Wir hatten schon drei der vier benötigten Hinweismarker gefunden und nun kam es zum ultimativen Bosskampf. Leider waren wir alle im Laufe des Spiels schon etwas angeschlagen, sodass der Boss mit seinen Schergen es nicht weiter schwer gegen uns hatte und wir am Ende keine Chance hatten. Hmmmpfff, aber immer wieder ein tolles Erlebnis, ein schöner kooperativer Dungeoncrawler im Wilden Westen und mit tollen Figuren, wir kommen wieder keine Frage.
Infobox – Shadows of Brimstone: City of the Ancients
Autoren | Jason C. Hill |
Grafiker | Gaël Goumon, Jack Scott Hill, Ralph Horsley, Tomasz Jedruszek, Brian Snoddy |
Verlag | Heidelberger Spieleverlag, Flying Frog Productions |
Jahr | 2014 |
Thema | Abenteuer, Entdecken, Kämpfen, Horror, Wilder Westen |
Mechaniken | Kooperatives Spiel, Würfel, Rasterbewegung, Modulares Spielbrett, Rollenspiel |
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Räuber der Nordsee
Anschliessend verschlug es uns in den hohen Norden. Unsere Vikinger rückten aus, um ruhmreich von ihren Beutezugen in unser Dorf heimzukommen.
Dieses Spiel war einfach ein echter Glückskauf auf der Spiel gewesen, tolle Grafik und ein angenehm leichtes Regelwerk. Mir hat die Partie wieder sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich nicht gewonnen habe.
Infobox – Räuber der Nordsee
Autoren | Shem Phillips |
Grafiker | Mihajlo Dimitrievski |
Verlag | Schwerkraft-Verlag |
Jahr | 2015 |
Auszeichnungen | nominiert zum Kennerspiel des Jahres 2017 |
Thema | Seefahrt, Mittelalter |
Mechaniken | Kartenhand verwalten, Sets sammeln, Worker Placement |
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Les Poilus
Heute erwischte es uns auch noch eiskalt im Ersten Weltkrieg zum Schluss. Leider hat, trotz unserer überragenden Taktik, der Krieg seine Opfer gefordert und uns nicht in Frieden vom Platz gelassen – nächstes Mal schaffen wir es mit Sicherheit!
Infobox – Les Poilus
Autoren | Fabien Riffaud, Juan Rodriguez |
Grafiker | Tignous |
Verlag | Spaghetti Western Games, Ludonova, CMON Limited, Rebel |
Jahr | 2015 |
Thema | Kartenspiel, Erster Weltkrieg |
Mechaniken | Kooperatives Spiel |
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Donnerstag
Jórvík
Am Donnerstag haben Martin und ich uns wieder an ein Spiel vom Pos gewagt und zwar: Jórvík. Da es ein Spiel von einem meiner Lieblingsautoren Stefan Feld ist, habe ich es mir blind gekauft. Doch muss ich diesmal sagen, das ich etwas enttäuscht bin. Denn das Spiel hat uns überhaupt nicht vom Hocker gerissen, es war ehrlich gesagt total langweilig. Ja, es hat einen netten Bietmechanismus, jedoch fällt von da an das Spiel für mich sehr ab, zumal sich das Thema leicht aufgesetzt anfühlt.
Im Großen und Ganzen sammelt man Karten in verschiedenen Arten. Man kann Krieger kaufen, die bei der Abwehr der Pikten nützlich sind, diese greifen uns nämlich in regelmäßigen Abständen an und wer dann die geringste Verteidigung hat verliert wertvolle Siegpunkte.
Dann gibt es es auch einfach noch Siegpunktkarten und Karten mit denen mal bestimmte Rohstoffe gegen Geld oder Siegpunkte eintauschen kann. Die begehrtesten Karten sind aber die Auftragskarten, dort sind eine bestimmte Anzahl und Art von Rohstoffen abgebildet die man sammeln muss um sie dann gegen Siegpunkte einzutauschen. Doch an die Rohstoffe kommt man nur, wenn man ankommende Schiffe plündert, aber dann muss man da auch erst einmal herankommen, denn die Schiffe sind natürlich heiß begehrt und jeder bietet was er kann. Dadurch das man die Karten wo man das Höchstgebot hat dann auch noch Bezahlen muss, ist das Portemonnaie leider oftmals leer und man kann gar keine Karten erwerben.
Martin und mir hat es jedenfalls zu zweit überhaupt nicht gefallen, mal sehen was die große Gruppe sagt, sonst ist es leider ein Spiel was wieder auf den Aussortierstapel wandelt. Sorry Herr Feld, beim nächsten Mal wird hoffentlich wieder alles besser. Martin hat übrigens gewonnen.
Infobox – Jórvík
Autoren | Stefan Feld |
Grafiker | Marc Margielsky |
Verlag | Pegasus Spiele, Stronghold Games, Piatnik, eggertspiele |
Jahr | 2016 |
Mechaniken | Auktion/Gebote, Worker Placement |
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Freitag
Auf den Spuren von Marco Polo
Am Freitag haben wir uns dann zum Ausgleich mal wieder an ein schon bekanntes und schönes Spiel gewagt und zwar: “Auf den Spuren von Marco Polo” von Hans im Glück. Dieses Spiel gehört nach wie vor zu meinen “All Time Favorites” und diesen Status wird es wohl auch so schnell nicht verlieren.
Ich mag diesen Mechanismus mit dem Würfel einsetzen und mit dem Reisen total gerne. Immer fehlt es überall an Allem und man versucht jede Runde den optimalen Zug zu planen, doch kommt einem der Mitspieler zuvor, ist die ganze Planung über den Haufen geworfen, da die Aktion teurer wird oder vielleicht gar nicht mehr ausführbar ist.
Dieses Mal hatten wir uns für 2 Charaktere aus einer kleinen Erweiterung entschieden, die wir noch nicht gespielt hatten. Und ich muss sagen, mein Charakter war ganz schön stark, einmal konnte ich noch mit einem Würfel eine zusätzliche kleine Marktaktion ausführen und hatte einen eigenen Reisezug, mit dem ich ein Feld reisen konnte. Da ich diese Partie leider sehr unglücklich gelegene Orte zum Bereisen hatte, half mir diese zusätzliche Aktion mit nur einem Würfel sehr.
Aber auch Martins Charakter war stark, hätte er ihn denn immer einsetzen können. Er bekam für jedes Handelshaus was er baut eine Belohnung in Form von Ressourcen, Geld, Kamelen oder gar Siegpunkten. Am Ende hat er mich aber nicht einholen können, mein Vorsprung war einfach zu groß und die meisten Aufträge hatte ich auch noch erfüllt.
Infobox – Auf den Spuren von Marco Polo
Autoren | Simone Luciani, Daniele Tascini |
Grafiker | Dennis Lohausen |
Verlag | Hans im Glück Verlags-GmbH, Giochi Uniti, Z‑Man Games |
Jahr | 2015 |
Auszeichnungen | Deutscher Spiele Preis 2015 |
Thema | Würfel, Wirtschaft, Mittelalter, Reisen |
Mechaniken | Karten draften, Würfel, Point to Point Movement, Sets sammeln, Variable Player Powers |
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Samstag
Am Samstag hatten wir aufgrund von dem großen Einkauf für meine Geburtstagsfeier morgen nicht ganz so viel Zeit. Da wir nach dem Einkaufen sowieso in der Nähe waren, konnten wir das geplante Treffen mit den Jungs im Verein doch noch angehen, nicht zu letzt sollte am Abend auch noch gegrillt werden. Wie es aber nunmal so kommt, kamen Arbeit und Termine dazwischen, so das wir unser erstes Spiel allein absolvierten (und Peter erst später dazu kam).
Lancaster
Auch bei diesem Spiel waren die Regeln selbst nach so langer Zeit noch nicht vergessen und so mussten wir nur die Veränderungen für das Spiel zu zweit nachlesen und anpassen.
Zu zweit spielt es sich allerdings etwas anders, jeder Spieler übernimmt noch die Ritter einer anderen Farbe, die man zwar auch einsetzen kann um Felder zu besetzen, aber keinen Ertrag bringen, einzig und allein beim Krieg unterstützen sie einen mit ihrer Stärke. So konnte man es auch mit stärkeren Gegnern aufnehmen und die Siegpunkte einheimsen.
Bei mir lief es erstaunlich gut, konnte ich meiner Ritterschaft doch ziemlich schnell aufrüsten und auch meine Burg ausbauen. So konnte ich bei der Ausführung bei fast allen Gesetzen Punkte machen und auch dank vieler Stimmsteine ordentlich für meine Gesetze stimmen, die mir am meisten Punkte versprachen.
Am Ende war es dann doch ziemlich knapp, aber da wir fast gleich auf bei der Anzahl der Adligen waren, konnte mich Martin nicht mehr entscheidend einholen und ich gewann das Spiel wenn auch knapp.
Infobox – Lancaster
Autoren | Matthias Cramer |
Grafiker | Martin Hoffmann, Claus Stephan |
Verlag | Queen Games |
Jahr | 2011 |
Thema | Mittelalter |
Mechaniken | Gebietskontrolle, Auktion/Gebote, Abstimmung, Worker Placement |
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Outlive
Im Anschluss nach dem Grillen wollte Peter dann doch noch was mit uns spielen. Wir hatten Outlive noch einmal mitgebracht und wollten mal sehen wie es sich zu dritt macht. Peter gefiel das Spiel und das Material gleich gut und er war gleich richtig gut drin im Spiel. Natürlich kommt man sich zu dritt etwas öfter in die Quere und muss sich eventuellen Bedrohungen stellen. Peter und ich hatten die ganze Zeit irgendwie nur damit zu tun nach Wasser und Nahrung zu suchen, während es bei Martin dahingehend anscheinend gar keine Probleme gab, klar wenn er uns das Wasser immer mit seinen vielen Microchips vor der Nase wegschnappt…
Irgendwie finde ich das immer etwas frustrierend, wenn man ewig nur auf Nahrungssuche ist und sich nichts anderes aufbauen kann, z.B. Räume im Bunker um deren Aktionen freizuschalten oder wenigstens Mal ein Equipment reparieren kann. Und trotzdem wir überhaupt nichts reißen konnten bei diesem Spiel, wollte ich es doch gerne noch einmal probieren um mir eine abschließende Meinung zu bilden.
Infobox – Outlive
Autoren | Grégory Oliver |
Grafiker | Miguel Coimbra |
Verlag | Pegasus Spiele, Rebel, Fabrika Igr |
Jahr | 2017 |
Thema | Science Fiction |
Mechaniken | Worker Placement |
Heute war es für eine Revance allerdings zu spät, wir mussten morgen relativ früh raus. Vielleicht können wir es nächsten Mittwoch zu viert noch einmal probieren. So kam es aber noch zu zwei kurzen Partien “Les Poilus” die wir beide wieder gnadenlos versagt haben.
Sonntag
Der Sonntag stand ganz im Zeichen meiner Geburtstagsfeier im Garten meiner Eltern. Bei schönstem Wetter wurde Kuchen gegessen, später auch schön gegrillt. Zum Glück entschieden wir uns gleich nach dem Essen in den Partykeller umzuziehen, denn es kam noch ein ordentliches Unwetter mit Starkregen auf. Also alles richtig gemacht. Und was macht man so im Keller? Natürlich man packt ein Spiel aus.
Krazy Wordz
Da wir noch zu sechst waren bot sich dafür eine Partie “Krazy Wordz” an, diesmal in der nicht ganz 100% jugendfreien Edition an. Und was soll ich sagen, wir haben Tränen gelacht da unten, während der Regen gegen die Scheiben prasselte.
Peter gefiel das Spiel natürlich mal wieder überhaupt nicht, ist ja ein Kartenspiel und hat keine Figuren, aber da musste er nun einmal durch. Den anderen schien es jedenfalls gefallen zu haben.
Ich bin ja auch nicht so der Worte Gäste Mensch aber eine neue Beschreibung für eine “Erektile Dysfunktion” fiel mir dann mit meinen Buchstaben trotzdem ein, natürlich handelt es sich dabei um das gemeine “Tüta Nix”. Alles klar? Ja ich glaube das gab die volle Punktzahl, ein absolut geniales Spiel für große Gruppen.
Infobox – Krazy Wordz
Autoren | Dirk Baumann, Thomas Odenhoven, Matthias Schmitt |
Grafiker | Heiner Buck |
Verlag | Fishtank, Ravensburger b.v. |
Jahr | 2016 |
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Nun war die Woche schon wieder herum und leider näherte sich auch mein Urlaub mit großen Schritten dem Ende entgegen. Schade, aber der nächste Urlaub kommt bestimmt. Die Woche war aber sehr spielerisch und hat mir viel Spaß gemacht. Wieder eine Woche Brettspielmarathon durchgehalten, und ja wir schaffen es bis zum Ende. Vielen Dank an alle Beteiligten.