Woche vom 06.02. – 12.02.17 KW 6
Seafall
Die Spielewoche begann diesmal an unserem wöchentlichen Spieletreff am Mittwoch. Es war wieder Kampagnenzeit, das heißt eine neue Runde Seafall stand auf dem Plan. Also trafen wir uns wieder bei Lars, bei dem das Spiel ja immer noch auf dem Tisch steht.
Diese Runde kam gleich von Anfang an in Fahrt und wir hatten alle sehr viel Spaß. Da wir beim letzten Mal die schwierigen Meilensteine nicht geschafft hatten, kamen dieses Mal keine neuen hinzu, sondern wir mussten uns mit den alten weiter herumschlagen. Peter hatte es schnell auf den Meilenstein mit den 62 Gold abgesehen, da er durch seine Berater ziemliche Vorteile beim Kauf- und Verkauf von Waren hatte.
Ich hatte ja immer noch meinen Erkundungsberater und so machte ich mich daran die neuen Inseln weiter zu entdecken und dadurch zu Ruhmespunkten zu kommen. Auch wollte ich gerne schnell meine Ladekapazität durch eine Aufweerung verbessern, was mir auch ziemlich schnell gelang. Zum Errichten von Kolonien braucht man nämlich 6 Waren (4 verschiedene müssen dabei sein) und die kann man mit der normalen Ladekapazität leider nicht auf seinen beiden Schiffen unterbringen.
Anfangs war uns Lars wieder ziemlich weit vorausgeeilt, doch im Laufe der Partie kamen wir alle etwas dichter auf, ehe Peter am Ende noch einen Kunstschatz und eine Kolonie in einer Runde gründete und so das Spiel dann schnell zu Ende ging. Ich war da leider schon ziemlich weit abgeschlagen während Martin und Lars mit Peter noch einigermaßen Schritt halten konnten, Martin schaffte es sogar am Ende noch eine Kolonie zu gründen, ich hatte Glück und konnte mein Erkunden eines Inselteils noch drei weitere Ruhmespunkte einheimsen.
Diese Runde hat absolut Spaß gemacht und war auch gefühlt ziemlich schnell vorbei, wenn es so weitergeht dann haben sich die Mühen doch gelohnt und das Spiel wird mit der Zeit doch immer besser. Ich muss sagen ich freue mich schon auf die nächste Runde.
Infobox – SeaFall

Autoren | Rob Daviau, JR Honeycutt |
Grafiker | Jared Blando, Rob Daviau, Brian Valeza |
Verlag | Heidelberger Spieleverlag |
Jahr | 2016 |
Thema | Zivilisation, Entdecken, Seefahrt |
Mechaniken | Kampagne /Kartengesteuert, Rasterbewegung, Kartenhand verwalten, Time Track, Handel |
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Masmorra – Dungeons of Arcadia
Da unser geplanter Spieleabend in anderer Spielerunde wegen Krankheit leider ausfallen musste, kam Lars gegen Abend noch spontan auf eine Partie Masmorra – Dungeons of Arcadia vorbei.
Dieser frische Kickstarter ist erst seit kurzem bei uns eingezogen, somit war es wieder ein Spiel, das es auf den “Pile of Shame” geschafft hatte. Wir entschieden uns bei der ersten Partie für ein ganz normales Spiel. Hierfür suchte sich jeder einen Helden seiner Wahl aus, wobei ich mich sofort für Jay entschied, der hat eine coole Frisur und ein dickes Schwert, das kann ja nie verkehrt sein.Martin hatte es natürlich wieder der Zauberer Algus angetan, während Lars sich für Mika entschied. Wir bekamen jeweils noch einen Satz von 6 Würfeln in unserer Farbe und nun konnte es auch schon losgehen.
Bei diesem Spiel geht es darum den Dungeon zu erforschen und dabei Schätze zu finden, Fallen zu entschärfen und natürlich auch gegen fiese Monster zu bestehen und dafür Siegpunkte zu bekommen. Bei einer Siegpunktzahl von 16 endet das Spiel, zwischendurch kann man sich 3 x aufleveln und dabei neue Fähigkeiten des Helden freischalten.
Gemein sind dabei die Schatzkarten, die man sich für jeweils 5 Gold kaufen kann oder auch beim Besiegen von Monstern erhält. Denn diese haben es in sich, man kann den Gegner damit ganz schön schwächen, in dem man ihm zum Beispiel in dieser Runde seiner Spezialfähigkeiten beraubt, oder er einen Würfel weniger benutzen kann und viele andere Sachen mehr. Das kann ganz schön reinhauen, der Frustfaktor ist dann teilweise extrem hoch.
Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, es ist kein super schweres, strategisches, episches Spiel, aber das will es auch gar nicht sein. Es macht jedenfalls viel Laune und ich freue mich schon auf die angekündigte 5er Partie morgen. Es macht Lust auf mehr und die tollen Miniaturen von Cool Mini or Not tragen natürlich wieder ungemein zum Spielgefühl bei.
Das Tolle ist, das es mit dem Crossover Kit sogar möglich ist, die Figuren von Arcadia Quest bei Masmorra und umgekehrt zu benutzen. Bei diesem Spiel werden die Monster nicht durch Miniaturen dargestellt sondern auch durch lustig gestaltete Würfel in verschiedenen Farben. Bevor ein Monster in einen Raum gespawnt wird, wird der farbig passende Würfel gerollt. So ist es ein bißchen Glück und Zufall gegen wen man im nächsten Raum bestehen muss. Auch die Monster haben spezielle Fähigkeiten, die den Spielern das Leben schwer machen. Jeder Spieler bekommt am Anfang eine Karte auf der alle Monster und ihre Fähigkeiten festgehalten sind. So kann man sich besser überlegen, wie man dem Monster am besten entgegentritt. Das finde ich extrem gut gelungen.
Infobox – Masmorra: Dungeons of Arcadia

Autoren | Daniel Alves, Patrick Matheus, Eurico Cunha Neto |
Grafiker | Andrea Cofrancesco, Andrea Cofrancesco, Luis Francisco, Peter Wocken |
Verlag | Cool Mini or Not, Spaghetti Western Games, CMON Limited |
Jahr | 2017 |
Thema | Abenteuer, Würfel, Fantasy, Miniaturen |
Mechaniken | Kooperatives Spiel, Würfel, Modulares Spielbrett, Take That, Variable Player Powers |
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Am Samstag hatten wir uns die Woche schon in unserem neuen Clubhaus in Laatzen zu einem ersten ausgiebigen Spieletag verabredet. Natürlich begann dieser wie üblich mit einem ausgiebigen Frühstück in der Küche mit Eckbank und guter Laune. Zur Feier des Tages war sogar Constance mitgekommen und Dirk kam ein bisschen später auch hinzu. Mit dem mitgebrachten Topf konnten wir auf der Kochplatte sogar Eier zubereiten und mit Sekt wurde auf unser neues Heim angestoßen. So konnte der Tag beginnen.
Masmorra – Dungeons of Arcadia
Nach dem Frühstück wurden dann noch die fehlenden Schienen in den Tisch eingebaut, so dass wir dann zu fünft eine weitere Partie Massmorra starteten. Und ich muss sagen, das Spiel gefiel mir noch einmal besser als in der Partie zu dritt von gestern. Denn hier merkt man noch mehr wie sehr die “Schatzkarten” das Spiel beeinflussen können. Es ist immer ein gewisser Unsicherheitsfaktor im Spiel und man weiß nie, ob man sein Vorhaben durchbringen kann oder nicht.
Anfangs lief es bei mir ganz gut, ich hatte natürlich meinen Haudegen Jay wieder ausgesucht, hatte er mir doch gestern zum Sieg verholfen. Und auch in dieser Partie schlug er sich beachtlich, so dass wir anfangs schon ziemlich schnell uns aufleveln konnten und schon bald einige Punkte vorausgeeilt waren.
Doch zwischendurch stockte es ein bißchen, der Jay musste nach den schwierigen Kämpfen im Dungeon mit großen und fiesen Monstern erst einmal eine Auszeit nehmen. Dies tat er dann auch, indem er, natürlich mit tatkräftiger Unterstützung meiner Gegner, die einige fiese Schatzkarten gegen uns ausspielten, leider den Tod fand und so die Siegpunkte wieder an den Anfang der Reihe gesetzt wurden. Dies behinderte mein Vorankommen etwas und Jay musste sich erst mal wieder sammeln und ordnen, eher er am Ende nochmal sein volles Potenzial ausschöpfte. Natürlich hatte auch ich einige Karten auf der Hand, die mir halfen, einen meiner Gegner am Ende daran hinderte seine Spezialfähigkeiten zu benutzen. Wer nun letztendlich gewonnen hat ist mir noch nicht so ganz klar, da ich nicht weiß, ob am Ende des Spieles die ganzen Karten für Extra – XP überhaupt noch gewertet werden. Aber egal, es war extrem lustig und alle hatten glaube ich ihren Spass und das ist ja die Hauptsache.
Im Anschluss war schon Zeit für das mitgebrachte Mittagessen. Peter hatte zu meinem Nudelsalat sogar noch einen Kartoffelsalat gemacht. Wir wollen ja auch nicht verhungern, denn so den ganzen Tag spielen ist schon ganz schön anstrengend. Die Würstchen waren schnell Warmgemachte und so ließen wir es uns schmecken.
Walking Dead – All Out War
Im Anschluss wagten Peter und ich uns an die Tutorials für sein Spiel Walking Dead – All Out War. Lars hatte nach dem Essen irgendwie die Putzwut gepackt und der machte sich daran in der Küche, im WC und in dem Brettspielraum alles sauber zu machen. So wurde nebenbei der Schrank mit dem Geschirr und Besteck eingeräumt, natürlich vorher noch alles ausgewischt. In unseren Raum hatten wir dann auch wieder saubere Scheiben und auch das WC erstrahlte in neuem Glanz. Danke Lars!
Peters Zombiespiel ist auch eigentlich nur für 2 Spieler gedacht und so führte Martin uns zwei durch die beiden Tutorials. Beim ersten spielten wir noch gemeinsam und mussten versuchen drei Gegenstände die auf der Straße herumlagen, einzusammeln. Doch waren wir natürlich nicht allein, denn die Untoten trieben auch ihr Unwesen und wollten uns an den Kragen. Hier konnten wir die verschiedenen Mechaniken des Bewegens und den Nahkampf kennenlernen. Das Tutorial war sehr kurz und wir schafften es selbstverständlich Gegenstände einsammeln.
Im zweiten Tutorial ging es schon etwas härter zu Sache, das Spielfeld war viel voller und wir beide spielten jeweils eine Gruppe von Überlebenden. Auch hier war es das Ziel möglichst viele verschiedenen Gegenstände einzusammeln und sich möglichst nicht mit den Zombies anzulegen. Dies gelang mir anfangs ganz gut, doch dann verließ mich mein Würfelglück und ich wurde gebissen.
Um das Voranschreiten der Infizierung vorzubeugen musste mir mein Sohn Carl Grimes den Arm amputieren, was er auch ohne Skrupel löste. Nun war ich alias Rick Grimes natürlich etwas gehandicapt, konnte ich doch nicht mehr so viele Sachen mit mir herumtragen. Dies spielte Peter natürlich in die Karten, er hatte eh schon mehr Gegenstände eingesammelt als ich und dann kam es wie es kommen musste. Peter holte zum finalen Schlag aus. Anstatt seinen Molotov – Cocktail auf eine Gruppe Zombies zu schmeißen, drehte er sich um die eigene Achse und warf ihn doch tatsächlich in meine Richtung.
Davon erholte ich mich nicht mehr und einholen konnte ich ihn jetzt leider auch nicht mehr. Der Angriff gegen meine Gruppe hatte mich derart geschockt, das ich erstmal gar nichts mehr sagen konnte.
Im Großen und Ganzen ist es ein nettes Spiel, auf jeden Fall kann man eigentlich nicht wie bei Zombicide durch die Gegend laufen und alles platt machen, was sich einem in den Weg stellt, denn das wäre fatal. Hier sollte jede Bewegung und Aktion gut geplant und überlegt sein, Schleichen erweist sich hier als probates Mittel. Mal sehen wie es sich spielt, wenn wir uns mal an ein richtiges Szenario wagen.
Peter, ich werde das nicht vergessen…
Infobox – The Walking Dead: All Out War

Autoren | Mark Latham |
Grafiker | Charlie Adlard |
Verlag | Mantic Games |
Jahr | 2016 |
Thema | Comic Buch, Zombies, Miniaturen |
Mechaniken | Würfel |
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Die Kolonisten
Anschließend kam ein dicker Brocken auf den Tisch. Wir wollten uns doch nun endlich mal mit Peter an “Die Kolonisten” wagen, schließlich gehört eine Ecke von dem Spiel ihm. Lars war immer noch mit seiner Putzaktion beschäftigt und so starteten wir eine Partie zu dritt.
Peter begriff das Spiel erstaunlich schnell und war auch sofort drin in der Partie. Seiner Aussage nach wär dieses Spiel doch “einfacher als die Siedler von Catan”. Nun ja, diese Aussage sei mal dahingestellt, denn dieses Spiel ist eher in die Kategorie “Expertenspiel” einzuordnen. Aber es viel ihm überhaupt nicht schwer, das Erklärte umzusehen und schon bald hatte er mehr Siegpunkte auf seinem Tableau liegen als wir. Nicht schlecht.
Für mich ist es ein absolut tolles, episches Aufbauspiel, was immer wieder Spaß macht, egal wieviele Epochen man spielt. Da Lars sich inzwischen zu uns gesellt hatte wollten wir ihn nicht länger alleine da sitzen lassen und beendeten das Spiel nach einer Epoche. Peter hatte, ohne das wir es ausgewertet hätten, auf jeden Fall die Nase vorn. Toll, dann können wir ja morgen eine volle Partie wagen.
Infobox – Die Kolonisten
Autoren | Tim Puls |
Grafiker | Klemens Franz |
Verlag | Lookout Games, Mayfair Games |
Jahr | 2016 |
Thema | Zivilisation |
Mechaniken | Gebietsbewegung, Karten draften, Kartenhand verwalten, Modulares Spielbrett, Tile Placement |
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Roll for the Galaxy
So richtig Lust noch etwas großes, Neues anzufangen, hatte irgendwie keiner mehr, die Luft war irgendwie raus, aber wir konnten uns noch für eine Partie “Roll for the Galaxy” durchringen, obwohl das noch nie so mein Spiel gewesen ist. Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie versteh ich dieses Spiel nicht so wirklich, obwohl es eindeutig kein kompliziertes Spiel ist. Die Würfel und der ganze Spielemechanismus wollen bei mir irgendwie nicht in den Kopf. Das Zusammenspiel der verschiedenen Entwicklungen und Planeten, sowie das Produzieren und Verladen stellen mich jedes Mal wieder vor große Probleme, dabei geb ich mir doch immer soviel Mühe. Vielleicht werde ich irgendwann mit diesem Spiel noch meinen Frieden schließen, aber manchmal ist das eben so.
Peter, der das Spiel an sich auch super findet, war auch nicht mehr so konzentriert und motiviert, so dass auch bei ihm alles ins Stocken geriet und er auch auf keinen grünen Zweig kam. Wir schauten uns nur beide fragend an, spielten aber bis zum bitteren Ende weiter. Vielleicht läuft es beim nächsten Mal ja wieder besser. Peter, Du hast das Spiel sogar schon mal gewonnen.
Nach dieser Partie beendeten wir unseren heutigen tollen Spieletag und verabredeten uns aber gleich für den morgigen Sonntag zum Früstück um mal zu versuchen eine komplette Partie “Die Kolonisten” zu spielen.
Infobox – Roll for the Galaxy
Autoren | Wei-Hwa Huang, Thomas Lehmann |
Grafiker | Martin Hoffmann, Claus Stephan, Mirko Suzuki |
Verlag | Pegasus Spiele, Rio Grande Games |
Jahr | 2014 |
Thema | Zivilisation, Würfel, Science Fiction, Wirtschaft, Weltraumerforschung |
Mechaniken | Deck /Pool Building, Würfel, Gleichzeitig, Variable Phase Order, Variable Player Powers |
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Am heutigen Sonntag war Peter wie verabredet gegen 9:30 Uhr bei uns, Martin hatte schon die Brötchen geholt und so ging es wieder Richtung Laatzen. Dort deckten wir gleich den Frühstückstisch und es konnte eigentlich losgehen. Doch irgend fehlte noch jemand: Wo war denn der Lars geblieben. Im WhattsApp Chat hatte er sich noch nicht gemeldet und auf einen Anruf von Martin auch nicht reagiert. Das konnte nur eines heißen: Der Lars liegt noch im Bett und schläft, eigentlich kein Wunder, bei dem Putzwirbel von gestern.
Wir beschlossen mit dem Frühstück schon zu starten und das Spiel wenigstens schon einmal aufzubauen. In der Zwischenzeit hatte sich der Vermisste schon gemeldet und wie schon vermutet, verschlafen. Peter und Martin nutzten die Zeit und bauten die Küche noch etwas weiter um, während ich noch abwusch. Irgendwann traf dann unser vermisster Spieler auch ein, der Kaffee und das Brötchen wurden dann direkt im Spielzimmer eingenommen, sodass wir starten konnten.
Die Kolonisten
Dieses Mal hatte wir wieder ein paar andere Kolonien, die alle sehr stark schienen. So waren alle darauf bedacht möglichst bald Botschaften der Kolonien zu bauen, um deren Vorteile möglichst bald nutzen zu können.Natürlich kommt man sich da ab und zu in die Quere und die Wege sind blockiert, sodass man entweder Abgaben zahlen muss, oder sich für einen anderen Weg entscheidet.
Das Spiel lief sehr flüssig und jeder baute so vor sich hin, bald war schon das Ende der ersten Epoche erreicht. Hier entschieden wir uns nun für einen Stop um den Rest Nudelsalat von gestern zu verspeisen. Anschließend ging es gleich mit der zweiten Epoche weiter.
Hier lief es dann nicht mehr ganz so flüssig, die Aktionen wurden ja auch durch die neuen Gebäude immer vielfältiger und abwechslungsreicher. Peter hatte schon fast seinen ganzen Plan bebaut und keinen Platz mehr für neue Gebäude, so musste er sich weiter durch hangeln, in der drittem Epoche soll es möglich sein den gesamten Gebäudeplan zu nutzen. Jedoch kam es nicht mehr dazu. Es war inzwischen schon stolze 16 Uhr und wir entschieden uns etwas abrupt dazu nach der 2. Epoche Schluss zu machen.
Es ist doch ein Spiel was man ziemlich früh anfangen sollte, damit man es einmal ganz durchspielen kann. Das müssen wir aber nun endlich auch einmal schaffen, damit man auch mal Gebäude der späteren Epochen kennenlernen kann. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Aber das Spiel ist und bleibt aber absoluter Brocken, der wie ich finde genug Zeit bietet, sich auszubreiten. Das wird definitiv nicht die Letzte Partie gewesen sein.
So haben wir auch diese Woche wieder ein Spiel von meinem Pile und Peter eines von seinem entfernt, wenn wir so weiter machen braucht es bald wirklich neue Spiele.
Masmorra ist von meinem Pile herunter und Walking Dead – All out War von Peters, dafür ist in dieser Woche wieder in großes Paket mit neuem Pile – Potenzial hinzugekommen: Endure the Stars. Mal sehen, wann dieses Spiel den Weg auf unseren Tisch findet.
Ich muss sagen Leute, das war doch wieder eine erfolgreiche Woche und nächstes Wochenende geht es ja zur Tactica nach Hamburg, ob da Brettspiele die Reise nach Hannover zurück mit antreten, kann ich noch nicht sagen.

Das neue Spiel für den Pile.