7 Wonders ist das erste Spiel was den neuen schwarzen Pöppel “Kennerspiel des Jahres” bekam. Nun wird diese Auszeichnung jedes Jahr zusätzlich zum Spiel- und tum Kinderspiel des Jahres verliehen und richtet sich an Spieler, bei denen es auch einmal etwas komplizierter sein kann. Wir haben das Spiel noch vor seiner Nominierung von unseren Freunden geschenkt bekommen. Vom Thema und der Mechanik hat es uns auch total angesprochen, obwohl es auch eigentlich nur ein Kartenspiel ist. Es stand also sowieso auf unserer Liste. Nun möchte ich berichten, wie sich das Spiel denn nun bewährt hat.
Spielprinzip/Idee:
Wir sind Bauherren in einer antiken Stadt und wollen im Laufe von drei Zeitaltern ein Weltwunder errichten. Doch nicht nur die Jahrtausendbauwerke, sondern auch “Profanbauten” bringen Punkte. Dafür müssen wir die Ressourcen unserer Städte nutzen, mit den Nachbarn Handel treiben und die Wirtschaft voran treiben. Diese Aufgabe lässt uns nicht mehr los, wir planen und investieren, um die nächsten Bauwerke vielleicht kostenlos errichten zu können. Aber auch auf die Verteidigungskraft unserer Stadt will geachtet sein, die Gebäudekarten clever ausgewählt, bevor der Kartenstapel gleichzeitig an die Nachbarn weitergegeben werden. Hinterlasse Deine Spuren in der Geschichte der Zivilisation und errichte architektonische Wunderwerke.
Wie immer findet Ihr die ganze Rezension hier: 7 Wonders